Mein Arbeitsalltag? Eine explosive Mischung!

Die Arbeit mit Sprengstoff übt auf viele Menschen eine gewisse Faszination aus. Kein Wunder, denn eine Sprengung ist durchaus ein beeindruckendes Ereignis! Für mich gehört die Arbeit mit Sprengstoff zum Arbeitsalltag – und wird trotzdem nie langweilig. Als Sprengberechtigter im Steinbruch Stockhausen bin ich mitverantwortlich für die Rohstoffgewinnung und trage so jeden Tag dazu bei, die Mobilität der Zukunft voranzubringen. Ich kann die Arbeit bei der Basalt AG nur empfehlen, auch und gerade für jüngere Leute, weil es einfach so viele spannende Themen gibt.

Wie sah Dein bisheriger Karriereweg bei der Basalt AG aus?

Ursprünglich habe ich meine Ausbildung zum Gießereimechaniker, Fachrichtung Handformguss, absolviert. Bei der Basalt AG bin ich durch einen glücklichen Zufall gelandet. Meine alte Firma, bei der ich als Gießereimechaniker gearbeitet habe, ist damals insolvent geworden. Ich war auf der Suche nach einer neuen Anstellung, allerdings ist dieser Beruf sehr selten. Einer meiner Bekannten, der im Betrieb Stockhausen arbeitet, sagte mir, dass die Basalt AG am Standort Bad Marienberg Bohrgeräteführer (m/w/d) sucht. Ich fand den Beruf sehr interessant und bin so als Bohrgeräteführer bei der Basalt AG als Quereinsteiger gestartet. Das Bohren von Löchern für die Gewinnsprengung von Rohstoffen hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich den Grundlehrgang Sprengen bei der Basalt AG absolviert habe. Nun arbeite ich als Produktionsmitarbeiter und Sprengberechtigter im Steinbruch Stockhausen und freue mich jeden Tag über die Abwechslung, die mein Job mit sich bringt. Mein Werdegang zeigt gut, wie vielfältig die Möglichkeiten bei der Basalt AG sind – es gibt immer wieder neue Wege, die man beschreiten kann, um sein Fachwissen und seinen Einsatzbereich zu erweitern.

Was sind Deine Aufgabenbereiche und Tätigkeiten?

Meine Hauptaufgaben sind die Anlagensteuerung und das Planen und Besetzen von Sprengungen, dazu viele andere ergänzende Tätigkeiten. Wenn eine Sprengung zur Gewinnung neuer Rohstoffe ansteht, kümmere ich mich um die Wandvermessung, die Planung und Bohrung der Bohrlöcher und deren Vermessung mittels einer Sonde. Danach planen wir den Sprengstoffbedarf, besetzen die Löcher mit Sprengstoff – und dann wird gesprengt. Das ist natürlich immer noch ein besonders spannender Moment: Läuft alles nach Plan? Gibt’s Erkenntnisse, die wir für das nächste Mal nutzen können, um noch effektiver zu werden? Die Arbeit im Steinbruch wird nie langweilig, es gibt immer neue Sachen dazuzulernen.

Was ist Dein Tipp für sich bei der Basalt AG Bewerbende?

Als Erstes würde ich sagen: Auf jeden Fall bewerben. Die Aufgaben und Jobs hier sind wirklich abwechslungsreich und interessant! Darüber hinaus ist die Basalt AG einer der größten Arbeitgeber in dieser Branche, das bietet Sicherheit und tolle Zukunftsperspektiven. Meine Erwartungen werden hier definitiv erfüllt! Sich Bewerbende wünschen wir uns eigentlich so, wie wir selbst sind – flexibel einsetzbar und neugierig auf Neues, belastbar und fähig, sowohl selbstständig zu arbeiten als auch im Team gut miteinander umzugehen. Wir sind hier wie eine große Familie, aufgeschlossen und freundlich, und so empfangen wir auch neue Kolleginnen und Kollegen.