Die Basalt AG hat eine Basis.

Wir liefern die Basis für eine nachhaltige Infrastruktur.

Unsere kundenspezifische Produktpalette, das permanente Innovationsstreben und unsere klare Ausrichtung machen uns zum verlässlichen Unternehmen – seit 1888. Ob Natursteinprodukte, Asphaltmischgut oder digitale Lösungen, die Qualität unserer Erzeugnisse ist ein Garant für nachhaltigen Erfolg.

Über uns

Unsere Geschichte. Unsere Werte. Unsere Mission.

Wir sind die Verbindung zwischen Menschen und die Basis für Mobilität. Unsere Mission ist ganz klar: Wir legen den Grundstein für Ihre Zukunft & schaffen so eine funktionierende, nachhaltige Infrastruktur. HEUTE & MORGEN.

Wilh. Werhahn KG

Die Basalt AG ist ein Unternehmen der Werhahn-Gruppe.

Vor 180 Jahren als diversifiziertes Familienunternehmen gegründet, hat sich Werhahn zu einer Unternehmensgruppe mit vielfältigen Aktivitäten im In- aber auch im Ausland entwickelt. Markt- und Kundennähe, Verlässlichkeit und soziale Verantwortung sind Werte, die das mittelständisch geprägte Familienunternehmen von Anfang an pflegt und lebt.

Historie.

1888

Die Basalt AG wurde am 2. Juni 1888 von rheinischen Steinbruchbesitzern und einer 11-köpfigen Gruppe holländischer Kaufleute mit Sitz in Köln gegründet. Bereits im selben Jahr trat die Familie Werhahn als Gesellschafter der Basalt AG bei. Ziel war es, das Basaltgestein für den Küsten- und Gewässerschutz zu nutzen und den Bedarf an Baustoffen für die damals im Aufbau befindliche Verkehrsinfrastruktur zu decken.

1892

Der Firmensitz der Basalt AG wurde von Köln nach Linz am Rhein verlegt.

1895

Der steigende Bedarf an Basalt-Schotter, der bisher manuell hergestellt wurde, führte dazu, dass der Wandel hin zur maschinellen Herstellung unumgänglich wurde. So wurde 1895 die erste Steinbrecheranlage der Basalt AG in Betrieb genommen.

1907

Durch den Aufkauf zahlreicher Basaltbetriebe expandierte die Basalt AG auf beiden Seiten des Rheins sowie im vorderen Westerwald. Unter anderem wurde im Jahre 1910 die Bergisch-Märkische Stein-Industrie AG übernommen, so dass die Basalt AG nunmehr nicht nur im Basalt-, sondern auch im Grauwackegeschäft das größte und leistungsfähigste Unternehmen im Rheinland und in Westfalen war.

1927

Zur Bündelung der Vertriebsaktivitäten wurde die erste Verkaufsgesellschaft („Basalt-Union”) der Basalt AG gegründet. Sie übernahm 1936 den zentralen Verkauf der von ihren Mitgliedern erzeugten Steinprodukte.

1939

Diese Jahre sind gezeichnet von Kriegs- und Kriegsfolgeschäden. Von den im Juli 1937 rund 5.200 Beschäftigten sind zwischen den Jahren 1939 und 1945 ca. 60 Prozent zur Wehrmacht eingezogen worden. Rund ein Drittel davon sind gefallen oder vermisst geblieben.

1948

Die Nachkriegsjahre waren geprägt von einem kontinuierlichen Wiederaufbau sowie der Modernisierung der Produktionsanlagen. Damit konnte man den wachsenden Qualitätsansprüchen der Kunden begegnen. Im Jahre 1953 war die Vorkriegskapazität zu rund 80 Prozent erreicht. Die Modernisierung der Anlagen wurde konsequent fortgesetzt; sie führte jedoch nicht zu einer Kapazitätsausweitung, sondern stellte vielmehr eine Anpassung an die wachsenden Qualitätsansprüche des Marktes dar.

1960

Ab 1960 ist eine stetige Aufwärtsbewegung der Produktions- und Versandzahlen zu beobachten, so dass 1963 ein bis dahin einmaliger Spitzenwert erreicht werden konnte. Im Jahre 1964 wiesen die Versandzahlen erstmals seit 1955 einen Rückgang auf. Es wurden rund 97 Prozent des Vorjahres erreicht.

1968

Die Mischwerke der Basalt AG und der Strabag Bau-AG wurden in der gemeinsam betriebenen Deutag-Mischwerke GmbH u. Co. OHG mit Sitz in Köln-Deutz zusammengefasst.

1978

Die Firma Wilh. Werhahn (im Jahr 2003 umbenannt in Wilh. Werhahn KG) wurde Alleingesellschafter der Basalt AG.

1990

Nach der Wiedervereinigung zählte die Basalt AG zu den ersten Natursteinproduzenten, die ihre Aktivitäten auf die neuen Bundesländer ausweiteten. Es wurden die Lausitzer Naturstein- und Baustoffwerke (LNB) sowie die Naturstein- und Baustoffwerke Gera (NBG) gegründet.

1991

Mit Öffnung der osteuropäischen Länder weitete die Basalt AG ihre internationale Geschäftsaktivität aus. Sie erwarb Unternehmen in Tschechien, Polen, Ungarn sowie in Schweden.

1996

Durch den Erwerb von Geschäftsanteilen an der Ersten Bayerischen Basaltstein-Aktien-Gesellschaft sowie von 51 Prozent der Geschäftsanteile der Deutag wurde die Marktposition in Deutschland weiter ausgebaut. Darüber hinaus übernahm die Basalt AG Asphaltmischanlagen und Steinbrüche der Philipp-Holzmann-Tochter “Deutsche Asphalt”.

2003

Zur besseren Marktbearbeitung werden die Regionen Kassel, Ostdeutschland und Bayern neu strukturiert und reorganisiert. Dabei entstehen die Niederlassungen Nordostdeutsche Hartsteinwerke, Erfurt (NHW) sowie die Hartsteinwerke Bayern-Thüringen, Mitterteich (HBT).

2004

Die Expansion im Ausland schreitet voran: In Russland wird der Steinbruch Sheleiki eröffnet, in Polen der Steinbruch Braszowice (Bild) übernommen.

2005

Mit dem Erwerb der Asphaltmischanlagen der Norddeutsche Mischwerke GmbH & Co. KG (NMW) und Steinbrüche der Norddeutsche Naturstein GmbH (NNG; Bild: Steinbruch Flechtingen) erweitert sich die Marktpräsenz im Norden Deutschlands.

2006

Die Basalt AG erwirbt die restlichen 49 % der Geschäftsanteile der DEUTAG GmbH & Co. KG.

2008

Im Sommer 2008 nimmt nach vollständiger Erneuerung Vyrivskyj Karjer als erstes ukrainisches Werk im Westen des Landes seinen Betrieb auf.

2012

Im zweiten russischen Steinbruch Novyi Posjelok an der Eisenbahn-Hauptstrecke Archangelsk-Petrosavodsk in der Republik Karelien finden die ersten Zugbeladungen statt.

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Aktuelles

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